Sprunggelenk

Sprunggelenk

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  • Das Sprunggelenk
  • Außenbandruptur
  • Osteochondrosis dissecans
  • Knöchelbruch

Das Sprunggelenk

Im oberen Sprunggelenk (lat. Articulatio talocruralis; auch Knöchelgelenk) sind die unteren (distalen) Enden des Schienbeins (Tibia) und des Wadenbeins (Fibula) sowie das Sprungbein (Talus) die gelenkbildenden Knochen. Im Detail handelt es sich dabei um die durch den Innenknöchel (Malleolus medialis ) des Schienbeins und den Außenknöchel (Malleolus lateralis) des Wadenbeins gebildete Malleolengabel (auch Sprunggelenksgabel) und die Sprungbeinrolle (Trochlea tali).

Die Malleolengabel wird durch die distale tibiofibulare Syndesmose (Bandverbindung) zusammengehalten. Syndesmosenverletzungen finden sich bei etwa 16 % aller Sprunggelenksverletzungen.

Das Sprunggelenk ist eines der am stärksten belasteten Gelenke des Körpers, da es bei jedem Schritt die gesamte Körperlast tragen und auf den Boden umsetzen muss.

Durch diese hohe Belastung ergeben sich mannigfaltige Verletzungsmöglichkeiten, die vor allem die Bänder, aber auch die Knochen betreffen. Verletzungen des Sprunggelenks sind ausgesprochen häufig. Besonders die „Verstauchungen“ und das „Umknicken“ des Gelenks kommen oft vor.

Außenbandruptur des oberen Sprunggelenkes

Das Außenband des oberen Sprunggelenkes setzt sich zusammen aus drei Bändern (der „laterale Bandapparat“): Ligamentum fibulotalare anterius und posterius sowie Ligamentum fibulocalcaneare. Beim Umknicken nach außen (Supinationstrauma) kommt es meist zur Zerrung oder Riss (Ruptur) des lig. fibuolotalare anterius oder/und des lig. calcaneofibulare, seltener ist die komplette Ruptur aller drei Bänder (Ligamente).

Diagnostik

Bei einer Verletzung der Außenbänder des oberen Sprunggelenks ist wegen der Wahl der richtigen Therapie vor allem die Frage wichtig, ob es sich um eine Bänderdehnung oder einen Bänderriss handelt. Geübten Untersuchern gelingt diese Unterscheidung nach Expertenmeinung in 90 % der Fälle alleine mit dem Schubladentest, also ohne die Anfertigung von Röntgen-Bildern oder den Einsatz anderer gerätemedizinischer Untersuchungsmethoden.

Zusätzlich können bildgebende Verfahren wie Röntgen sinnvoll sein, um einen Bruch (Fraktur) der angrenzenden Knochen auszuschließen. In seltenen Fällen kann zudem eine Magnetresonanztomographie sinnvoll sein.

Behandlung

Während noch vor einigen Jahren die Außenbandruptur regelhaft genäht wurde, ist heute bei gleich guten Behandlungsergebnissen die konservative Behandlung durch Schienung des Sprunggelenkes über sechs Wochen Standard. Nur bei kompletter Zerreißung aller drei Ligamente und Operationswunsch (z. B. Profisportler) wird noch eine operative Behandlung empfohlen.

Es wird teils auch für die ersten ca. 7 Tage ein Spaltgips in regelrechter Stellung verordnet, bis die Schwellung etwas abgeklungen ist.

Liegt am Gelenk keine Schwellung (mehr) vor, werden gerne so genannte Orthesen eingesetzt. Diese erfüllen zwei Funktionen: das Gelenk wird so gesichert, dass die gerissenen Bänder nicht belastet werden können; die Beweglichkeit des Gelenks in horizontaler Richtung („rauf/runter“ = Flexion/Extension) wird aber kaum eingeschränkt. Damit sind zum Beispiel Spazieren oder Radfahren weiter möglich. Die Bänder wachsen eher belastungsgerecht zusammen, Probleme mit einem versteiften Gelenk wie bei kompletter Fixierung treten nicht auf.

Osteochondrosis dissecans

Die Osteochondrosis dissecans (OCD) ist die umschriebene aseptische Knochennekrose unterhalb des Gelenkknorpels, die mit der Abstoßung des betroffenen Knochenareals mit dem darüberliegenden Knorpel als freier Gelenkkörper (Gelenkmaus) enden kann. Es verbleibt dann ein Gelenkflächendefekt. Die OCD kann die meisten Gelenke des menschlichen Körpers betreffen, sie tritt aber vor allem im Kniegelenk, im oberen Sprunggelenk und im Ellbogengelenk auf. Aufgrund konzentrierter mechanischer Einwirkung tritt die OD jedoch nur in konvexen Gelenkanteilen wie der Talusrolle (Sprungbeinrolle) auf.

Von unterschiedlichen, in der Vergangenheit kontrovers diskutierten Entstehungstheorien scheinen mechanische Faktoren (repetitive Impulsbelastungen) die wahrscheinlichste Haupt-Ursache darzustellen.

Bei der häufigen OCD der medialen Talusschulter und der zentralen Talusrolle im oberen Sprunggelenk handelt es sich um eine echte OCD mit sportbedingter repetitiver Überlastung. Bei der Knorpelknochenläsion der lateralen (äußeren) Talusschulter handelt es sich ausschließlich um die Folge wiederholter Umknickverletzungen, damit also um traumatische osteochondrale Flakes, Knorpel-Knochenschuppen mit völlig anderem Therapieansatz.

Ätiologie (Ursache)

Von unterschiedlichen, in der Vergangenheit kontrovers diskutierten Entstehungstheorien scheinen mechanische Faktoren (repetitive Impulsbelastungen) die wahrscheinlichste Haupt-Ursache darzustellen.

Bei der häufigen OCD der medialen Talusschulter und der zentralen Talusrolle im oberen Sprunggelenk handelt es sich um eine echte OCD mit sportbedingter repetitiver Überlastung. Bei der Knorpelknochenläsion der lateralen (äußeren) Talusschulter handelt es sich ausschließlich um die Folge wiederholter Umknickverletzungen, damit also um traumatische osteochondrale Flakes, Knorpel-Knochenschuppen mit völlig anderem Therapieansatz.

Klinik (Beschwerden)

Erste Beschwerden treten als unspezifische belastungsabhängige Schmerzen am betroffenen Gelenk auf. Diese werden bei Kindern als Verletzungsfolgen (welches Kind stößt sich nicht mal beim Sport?), Wachstumsschmerzen (welches Kind wächst nicht?) oder als Rheuma fehlinterpretiert. Die Dauer von den ersten Beschwerden bis zur definitiven Diagnosestellung beträgt heute immer noch etwa 1 Jahr. Morgendliche Beschwerden kommen nicht vor, eher treten sie während oder nach sportlicher Aktivität auf. Typischerweise muss der Sport aufgrund der Schmerzen bei schon längerem Verlauf eingestellt werden. Konsequente Sportpause oder Entlastung mindert die Beschwerden. Ein Gelenkerguss (dickes Knie) oder eine Weichteilschwellung gehört nicht zu den Zeichen der OCD. Nach Ablösen einer Gelenkmaus kann diese einklemmen und es kommt zur Gelenksperre (Blockierung) und plötzlich einsetzenden heftigen Schmerzen wie bei einem großen Meniskusriss. Mechanische Symptome (Blockaden, Streckhemmung) zusätzlich zu Schmerzen sind immer ein Warnsignal und ein Hinweis auf eine Gelenkflächenveränderung, eine Instabilität oder auf eine beginnende Dissektion des Knorpel-Knochen-Fragmentes.

Diagnose

Bei Beschwerden typischer Art bei aktiven Kindern und Jugendlichen kann mit einem einfachen Röntgenbild die eindeutige Diagnose gestellt werden, weil der abgestorbene Knochen unterhalb der Gelenkoberfläche an typischer Stelle an der Femurkondyle identifiziert werden kann. Zur genaueren Analyse muss in den meisten Fällen eine Kernspintomographie durchgeführt werden. An den dabei erzeugten Bildern lässt sich die Lage und Größe des Befundes, die Tiefenausdehnung und vor allem eine Beteiligung des darüberliegenden Knorpels genau ausmessen. Es sind auch Aussagen zur Stabilität des Befundes zu treffen. Daraus ergeben sich dann therapeutische Konsequenzen.

Therapie

Die Therapie der Osteochondrosis dissecans ist abhängig von der relativen Größe der Veränderungen und von der Lokalisation in Bezug zum Gelenk.
Konservative Therapie

Zunächst sollte immer, außer bei dissezierten oder dissektionsgefährdeten (instabilen) Befunden, ein konservativer Versuch ohne Operation gemacht werden. Hierzu wird die mechanische Beanspruchung des betreffenden Gelenkes massiv reduziert durch ein konsequentes Sportverbot. Bei nachhaltigen Beschwerden kann auch eine Entlastung an Unterarmgehstützen bei Läsionen am Knie oder am Sprunggelenk bis zum Abklingen der Schmerzen notwendig werden.

Operative Therapie

Bei anhaltenden oder trotz konsequenter Sportpause zunehmenden Beschwerden am Knie oder Sprunggelenk, besonders bei Neuauftreten von mechanischen Symptomen wie Blockierungen oder Gelenkschnappen und bei Größenzunahme oder Instabilitätshinweisen im MR ist eine Gelenkspiegelung (Arthroskopie) des betreffenden Gelenkes empfohlen, um den Zustand des Gelenkknorpels beurteilen zu können, was mit der Kernspintomographie nicht zuverlässig gelingt. Harte Kriterien für eine Operation sind ein sehr großer Herd oder Instabilitätszeichen.

Ist bei der arthroskopischen Diagnostik der Knorpel intakt und gelenkseitig noch keine Abgrenzung des betroffenen Bereichs zu erkennen, ist eine retrograde (von außerhalb des Gelenkes) Anbohrung der Sklerosezone zur Revitalisierung des Knochens indiziert.

Bei gelockertem oder gelöstem Dissekat ist die Refixierung des Dissekats bei jugendlichen Patienten angezeigt. Bei zerstörtem oder avitalem Dissekat ist meist bei Erwachsenen eine Knochen-Knorpeltransplantation die Therapie der Wahl.

Neuere Verfahren der Knorpelzelltransplantation wenden die Transplantation im Labor gezüchteter körpereigener (autologer) Knorpelzellen in die Knorpeldefekte unter einer Schutzschicht aus körpereigener Knochenhaut oder von collagenen Matrixvliesen als autologe Chondrozyten-Transplantation (ACT) oder in Matrixsubstanzen als matrix-assoziierte Chondrozytenimplantation (MACI) an. Das Ergebnis einer hyalinähnlichen Regeneration kann über eine solche verbesserte Mikrofraktur erreicht werden. Bei tiefen knöchernen Nekrosezonen sind diese Verfahren der Knorpelregeneration allein allerdings nicht geeignet. Es sollte zusätzlich eine autologe (körpereigene) Spongiosatransplantation unter der Knorpelschicht durchgeführt werden.

Knöchelbruch (Sprunggelenksfraktur)

Die Sprunggelenkfraktur (lat.-anat. Malleolarfraktur) ist ein Knochenbruch des oberen Sprunggelenks (OSG). Sie ist bei Erwachsenen der am häufigsten auftretende Knochenbruch der unteren Extremitäten.

Unfallmechanismus

Der Bruch des oberen Sprunggelenks entsteht immer über eine mehr oder weniger starke Verrenkung (Subluxation oder Luxation) des Gelenks, d. h. eine Lösung der Knochen des Gelenks aus ihrer normalen gelenkigen Verbindung unter Bruch von mindestens dem Außenknöchel und möglichen knöchernen und ligamentären Begleitverletzungen. Daher heißt die Verletzung grundsätzlich Verrenkungsbruch (Luxationsfraktur).

Begleitverletzungen

Als Begleitverletzungen kommen zur grundsätzlich immer vorhandenen Läsion am Außenknöchel auch Innenknöchelbrüche und Läsionen der lasttragenden unteren Schienbeinfläche vor. An ihr setzt nämlich hinten und vorn das jeweilige Syndesmosenband an.
Behandlung

Konservativ

Voraussetzung für ein gutes Ergebnis ist eine anatomische (also komplett normale) Wiederherstellung der Knochenform und der stabilen Gelenkführung. Nur unverschobene Brüche unterhalb der Syndesmose oder minimal verschobene Brüche sollten daher konservativ ohne Operation durch äußere Stabilisierung (z. B. Gips) behandelt werden.

Operativ

Osteosynthese des Außenknöchels und Innenknöchels

Bei allen anderen Brüchen mit verschobenen Knochenbruchstücken und bei Verletzung der Gabelbänder ist in der Regel eine offene Operation mit Einrichten der Bruchfragmente und Stabilisierung mit Platten bzw. Schrauben (Osteosynthese) notwendig.

Stabilisierung der Gelenkgabel

Bei Gabelinstabilität mit Zerreißung der Syndesmose muss die vordere Syndesmose inspiziert und gegebenenfalls genäht werden.

Die Verbindung Fibula-Tibia muss mit einer Stellschraube fixiert werden. Die Stellschraube hat die Aufgabe, die zunächst stabil versorgte Fibula in das Gelenk zum Schienbein (incisura fibularis) einzupassen und dort im korrekten Abstand einzustellen (daher Stellschraube).

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  • Dr. Willi Müllbacher, MSc, ist Facharzt für Orthopädie und Traumatologie an der Klinik für den Bewegungsapparat – dem Herz Jesu Krankenhaus Wien.

    Seine unfallchirurgische Expertise vertiefte er während einer zweijährigen Tätigkeit im AUVA Unfallkrankenhaus Lorenz Böhler in Wien.

    Neben seiner Facharztausbildung absolvierte Dr. Müllbacher ein berufsbegleitendes Masterstudium in „Advanced Orthopedics and Traumatology“. Zusätzlich erwarb er ein Diplom in Sportmedizin von der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) und nimmt regelmäßig an Fortbildungen im In- und Ausland teil.

    Sein Hauptfokus liegt auf der rekonstruktiven sowie der endoprothetischen Versorgung (Einsetzen von Kunstgelenken) der großen Gelenke.

    Dr. Muellbacher ist am Herz Jesu Krankenhaus in Wien tätig, wo er Operationen unter optimalen Bedingungen mit modernster Technik und individuell angepasster Patientenbetreuung durchführt. Großer Wert wird dabei auf eine ganzheitliche und interdisziplinäre Betreuung gelegt.

     

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    Wir freuen uns Ihnen weiterhelfen zu können! – Körper/Bewegung/Mensch- „Die Praxis“

  • Nach Abschluss des Studiums an der Europa Akademie in Hall in Tirol 2015 wollte die gebürtige Wienerin noch ein bisschen Bergluft schnuppern und sammelte fünf Jahre Erfahrung in einem Institut for Orthopädie und Unfallchirurgie in Innsbruck. Schon damals vertiefte sie ihr Wissen mit spannenden Fortbildungen, unter anderem Medical Flossing, dem Kiefergelenk (Craniomandibuläre Dysfunktionen 1 & 2) und Kurse aus dem Präventiv- und Rehabilitationstherapeuten von ESP (Schulter, Knie, Fuß).

    In Ihrer Freizeit lebt Stephanie immer weiter die Freude an der Bewegung und den Kontakt zu Menschen. Von Bergsport angefangen, über eine Yogalehrerausbildung bis hin zur neu gewonnen Liebe zu Beachvolleyball und alt bewährten Leidenschaft zum Krafttraining, ist alles dabei.

    Nach einer ausführlichen Anamnese und der gemeinsamen Zielsetzung versucht sie die bestmöglich Betreuung zu bieten. Die eigene sportlichen Erfahrungen, Empathie sowie die Mischung aus aktiven und passiven Maßnahmen sind dabei Werkzeuge und Hilfsmittel der Wahl. Wieder zurück in Wien arbeitete die motivierte Physiotherapeutin die letzten drei Jahre bereits selbstständig in einer Gemeinschaftspraxis, in der sich eine Spezialisierung auf das Schultergelenk entwickelte. Durch die internationale Fortbildung bei der Schulterspezialistin Ann Cools 2022/23 wurde dieser Fokus noch zusätzlich aufgewertet. Trotzdem mag sie die Abwechslung und setzt ihr Wissen aus der Impuls Sportphysiotherapie Ausbildung gerne bei anderen Problemen ein und freut sich auf die kleinen und großen Herausforderungen der Therapie.

  • Nach seinem abgeschlossenen Studium für Physiotherapie zog es Oliver sehr schnell in die Selbständigkeit. Neben seinen Erfahrungen in verschiedenen Ordinationen, und der physiotherapeutischen Leitung in der Wiener Privatklinik, bildete er sich hauptsächlich in den Bereichen Orthopädie und Traumatologie fort.

    Hierzu kamen verschiedene manuelle Fortbildungen nach dem Cyriax Konzept, evidenzbasierten Behandlungen im Bereich der Traumatologie, einer Ausbildung zum Podologen und einem Master-Studium in England im Bereich „Ergonomics and Human Factors“.

    Er kann seine große Begeisterung für das Thema Gesundheit und Sport in der täglichen Praxis an Patient*innen vermitteln, da er selbst viel und gerne sportelt. (Tennis, Crossfit, und und und)

    „Für mich ist das Thema Wissensvermittlung das Wichtigste in der gesamten Therapie“ – und deswegen war eine seiner Stationen auch ein Lektorat an der FH St. Pölten, wo er im Bachelorstudium für Physiotherapie unterrichtete.

  • Mira absolvierte ihr Physiotherapie Studium an der FH Campus Wien und arbeitet seit 2018 im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, wo sie vor allem im Bereich der Neurologie und Rehabilitation tätig ist.

    Geprägt von ihrer Familie,- viele ihrer Verwandten arbeiten im Gesundheitsbereich- wurde in ihr schon früh das Interesse für den menschlichen Körper und das Thema Gesundheit geweckt.

    Körperbewusstsein und Sport spielen seit klein auf eine bedeutende Rolle in ihrem Alltag. Im Kindes- und Jugendalter war sie viele Jahre lang in einem Verein voltigieren und seit bald zehn Jahren praktiziert sie Yoga.

    Bewegung hält sie für einen wichtigen und notwendigen Baustein für Wohlbefinden und Ausgeglichenheit, und somit auch für mehr Lebensfreude.

    Ein aktives Übungsprogramm das auf die Beschwerden und Bedürfnisse der Patient*innen abgestimmt ist, ist neben passiven, manuellen Techniken ein zentraler Teil ihrer Therapie. Ziel ist es dadurch Dysbalancen zu beheben und physiologische Bewegungsabläufe zu optimieren.

    Zu Miras Lieblingsbeschäftigungen zählen schon immer Tätigkeiten bei denen sie ihre Hände zum Einsatz bringt, sei es um zu zeichnen, schreiben, basteln oder Klarinette zu spielen.

    Als Physiotherapeutin sieht sie ihre Hände als ihr wichtigstes „Werkzeug“. Einerseits um die Beschaffenheit der unterschiedlichen Gewebe wahrzunehmen und anderseits um den Körper dabei zu unterstützen Blockaden und Spannungen zu lösen, Beschwerden zu lindern und damit die Funktionsfähigkeit zu fördern bzw. wiederherzustellen.

    Es ist ihr wichtig ihre Therapie individuell auf den/die Patient*in abzustimmen, gemeinsam Ziele zu definieren und eine ganzheitliche Behandlung anzustreben.

    Seit 2021 studiert sie Osteopathie an der IAO (International Academy of Osteopathy), wo sie mit großer Begeisterung ihr Wissen über den menschlichen Körper und holistische Behandlungsstrategien vertieft.

  • Mich begeistert zeitlebens die Komplexität der Wechselwirkungen des Bewegungs-, Organ und
    Herzkreislaufsystems. Aufgrund der zahlreichen Selbsterfahrungen im Umgang mit Verletzungen und Operationen infolge der hohen Trainingsbelastung, entschied ich mich zum Studium der Sportwissenschaften, welches mir einen tieferen Einblick in die Bereiche der Trainingssteuerung, Trainingsplanung, Leistungsdiagnostik und der möglichen Veränderungen des Körpers mit Hilfe sportlicher Bewegung verschaffte. Aufgrund meines Interesses an der menschlichen Anatomie und der Überzeugung, dass die Kombination aus manuellen Behandlungsmethoden und aktiver Therapieformen rasche Entlastung bringen können, habe ich mich dazu entschieden mein Wissen durch das Studium der Physiotherapie zu vervollständigen.

    Aufgrund dieser Vernetzung gelingt es mir zusammen mit dir die Ursache der Einschränkungen deines Körpers zu finden und dies mit Hilfe aktiver Trainingsmethoden, manueller Therapie und der Arbeit mit deinen Organen (viszerale Manipulation) deinen Körper un d seine Systeme wieder in Einklang zu bringen. Um dies zu erreichen, steht die Verbesserung deines Gespürs und der Wahrnehmung deines Körpers, sowie die Arbeit mit der Atmung und damit des sympathischen und parasympathischen Nervensystems im Vordergrund. Auch im Zuge von Vorbereitungen auf einen Wettkampf oder bei der Optimierung deines Trainings, bin ich ein zuverlässiger Begleiter, egal ob im Kampf –, Extrem –, Ball –, Team –, Outdoorsport oder auch für einen Check Up.

  • Bewegung begleitet Alex in vielfältiger Form während seines gesamten
    Lebens. Bereits in der Unterstufe begann er mit leistungsorientiertem
    American-Football-Training und konnte zahlreiche sportliche Erfolge als
    Kaderspieler der Vienna Vikings und des österreichischen Nationalteams
    erzielen.

    Verletzungsbedingte Sportpausen weckten früh sein Interesse für die
    Physiotherapie. Nach seiner Ausbildung an der Chiemsee Schule
    Zimmermann in Traunstein startete er im gleichen Jahr seine Osteopathie-
    Ausbildung an der WSO. Sein Ziel ist es, ein erstklassiger aktiver und
    passiver Therapeut zu werden, um allen Patient:innen individuell helfen zu
    können.
    Um von herausragenden Fachleuten zu lernen, begann Alex frühzeitig in der
    Praxis des OsteoZentrums am Schliersee zu arbeiten. Die beiden
    Geschäftsführer, Martin Auracher und Max Merkel, gehören zu den
    renommiertesten Osteopathen und Chiropraktikern in ganz Europa. Sie
    behandeln Spitzensportler:innen wie Marcel Hirscher und Viktoria
    Rebensburg. Die dabei gewonnenen Erfahrungen sind für Alex von
    unschätzbarem Wert. Jetzt beherrscht er Fachkenntnisse wie zum Beispiel
    die außergewöhnliche Neurofunktionelle-Therapie, mit der man als
    Therapeut:in positiven Einfluss auf das Zentrale Nervensystem ausüben
    kann, also auf die Steuerzentrale unseres Körpers. Diejenigen, die am
    meisten davon profitieren, sind Patient:innen mit Gleichgewichts- und
    Gefühlsstörungen sowie Patient:innen, die nach Verletzungen
    Schwierigkeiten haben, ihre Muskeln wieder richtig anzusteuern.
    Weitere Erfahrungen im Spitzensport sammelte Alex zum Beispiel bei der
    Cheerleading-Weltmeisterschaft 2023 in Orlando (USA), wo er das
    österreichische Cheerleading-Nationalteam betreute. Ebenso betreute er das
    Junioren-Nationalteam im American Football und im Flag Football während
    ihrer Trainingslager. Eine besondere Freude bereitete es ihm, seinen besten
    Freund Bernhard Raimann zu behandeln, der als American Football-Spieler
    bei den Indianapolis Colts in der NFL startet.
    In der Regel initiiert Alex seine Therapie mit einer gründlichen Diagnostik
    (Ursachenforschung). Anschließend widmet er sich der Schmerzlinderung
    und der Wiederherstellung der Beweglichkeit, um seinen Patient:innen die
    Möglichkeit zu geben, wieder aktiv durchzustarten. Dabei ist seine
    Leidenschaft, Empathie und Begeisterung für seinen Beruf unübersehbar.

  • Das Studium der Physiotherapie ermöglichte Verena, ihr Interesse am menschlichen Körper und ihre Sportlichkeit zu kombinieren. Ihr Motto damals und heute: „Ich möchte mit der Physiotherapie etwas erreichen/bewirken!“. Sei es, Patient*innen durch ihre Therapien zu einem besseren Wohlbefinden bzw. zu ihrem gewünschten Ziel zu verhelfen oder mit einer Sportmannschaft „um die Welt zu reisen“.

    Ziel A setzt sie sich in jeder Therapie neu – jede Therapie soll die Patient*innen einen Schritt weiter bringen und hinter jeder Therapie stecken Gedanken und Überlegungen, um die Zeit bestmöglich zu nutzen und das Beste aus jeder Einheit heraus zu holen. Ziel B hat Verena dieses Jahr auch erreichen können – seit Jänner 2021 betreut sie die Damen des spusu SKN St. Pölten (Fußball) welche sowohl national als auch international Erfolge verzeichnen.

    Ihrem Motto treu geblieben nimmt Verena regelmäßig an Fortbildungen teil. Zu ihren Fortbildungen zählen unter anderem der ESP® Fußrehabilitation (European Sports Physiotherapy), Vitality Flossing und Level I-IIc des OS Institut ortho & sport. Derzeit befindet sich Verena in der Ausbildung zur Sport-Mentaltrainerin.

    Als ehemalige Landhockeyspielerin mit insgesamt drei Knieoperationen und mehreren Knieverletzungen kennt Verena auch sehr gut die Seite der Patientin. Nach 20 Jahren im Leistungssport hat Verena ihre Karriere an den Nagel gehängt und hält sich in der Freizeit mit Beachvolleyball, Ausdauer- und Krafttraining fit.

  • Nach seinem drei jährigem Studium 2012 startete Christian seine Physiotherapielaufbahn im Rehabzentrum Hernals und konnte dort Eindrücke aus allen Fachbereichen sammeln.

    Schnell wurde ihm klar, dass er sein Wissen vor allem in der Orthopädie, Traumatologie und Sportphysiotherapie vertiefen wollte. Aus diesem Grund wechselte er im Sommer 2013 in die Wiener Privatklinik, in der er hauptsächlich mit Patienten/innen nach Knie-, Hüft-, Schulter- und Wirbelsäulenoperationen arbeitete.

    Um sein erlerntes Wissen, durch Fortbildungen im Bereich der Sportphysiotherapie, Manualtherapie (Cyriax, Mulligan) und  (Cyriax, Mulligan, FDM, Flossing), besser einsetzen zu können, war die Entscheidung zur nebenberufliche Selbstständigkeit  ein logischer nächster Schritt.

    Auch seine große Leidenschaft Basketball, konnte er mit Hilfe seiner Ausbildungen zum Beruf machen. Nach mehreren Jahren der aktiven Ausübung nahm er die Rolle des Physiotherapeuten der Bundesligamannschaft des BK Klosterneuburg ein und betreut diese nun seit 2012.

    Im Laufe seines beruflichen Werdegangs war es Christian stets wichtig sein physiotherapeutisches Repertoire zu erweitern.

  • Seit Herbst bereichert Gregor unser Team als Physiotherapeut und angehender Osteopath (IAO). In seiner Freizeit widmet er sich gerne den verschiedensten Sportarten, wodurch es ihm möglich ist, sich in viele Belastungssituationen hinein zu denken. Sei es beim Skate- oder Snowboarden, Kampfsportarten, Tennis oder Bouldern, die Freude am Bewegen ist die selbe.  Sein Studium hat er 2015 am FH Campus Wien beendet. Bei seiner ersten Anstellung arbeitete Gregor auf einer Kurzzeit-Reha in der er vor allem Erfahrung in der postoperativen Therapie und Remobilisation sammeln konnte. Danach konnte er als Physiotherapeut sowohl bei einer Orthopädin als auch in einem physikalischen Institut viel Erfahrung mit orthopädischen und traumatologischen Patienten sammeln.

    Seit Ende 2018 ist Gregor nun auch schon freiberuflich als Physiotherrapeut tätig.

    Angespornt durch sein Interesse am menschlichen Körper und funktionellen Zusammenhängen sowie den komplexen physiologischen Prozessen und Wechselwirkungen entschied er sich 2016 mit dem Studium der Osteopathie zu beginnen. Diese Art der Betrachtens- und Denkweise macht sich auch in seiner Therapie bemerkbar, da immer auch versucht wird die Gesamtheit der Problemstellung zu erkennen und im Anschluss auch uU an Strukturen gearbeitet wird, deren Zusammenhang mit der Schmerzsituation nicht direkt erkennbar ist.

     

     

     

  • Nach seinem abgeschlossenen Studium der Physiotherapie verschlug es den gebürtigen Oberösterreicher 2016 nach Wien, um hier seine therapeutische Karriere zu starten.

    Zu Beginn arbeitete Karl Angerer zwei Jahre in einem Physikalischen Institut und konnte dort viel Erfahrung in der Behandlung von Patienten aus den Bereichen Orthopädie und Traumatologie sammeln. Schnell war für ihn klar, dass er in diesem Bereich auch freiberuflich tätig sein und sich noch intensiver diesen Schwerpunkten widmen möchte.

    So erweiterte er sein therapeutisches Repertoire durch einschlägige Fortbildungen wie dem Mulligan Konzept, wo v.a. eine aktive Integration des Patienten in therapeutische Behandlungsgriffe zum Erfolg bei Schmerz und Bewegungseinschränkungen führen soll und Anleitungen für Mobilisationsübungen für zu Hause eine elementare Rolle spielen.

    Auch das Faszien Distorsionsmodell (FDM), bei dem durch gezielte Griffe und Techniken im Bindegewebe Spannungen und Schmerzzustände gelöst werden, unterstützt dabei seine Therapie. Diese haben das Ziel den Patienten wieder so schnell wie möglich fit für den Alltag und die damit verbundenen Anforderungen zu machen.Im Zuge der Ausbildung zum Sportphysiotherapeut konnte er sich weiteres Wissen im Bereich der Rehabilitation nach Sportverletzungen, deren Wundheilung und den strukturierten Belastungsaufbau bis zur Wiederaufnahme der jeweiligen Sportart aneignen, um somit sowohl Hobby- als auch Leistungssportler bei Ihrem Weg zurück bestmöglich zu unterstützen.

    Als ambitionierter Triathlet und Läufer weiß er wie wichtig eine optimale Leistungsfähigkeit für Sportler ist und kennt die Situation, wenn es einmal heißt, dass man seinen Sport verletzungsbedingt nicht ausüben kann. Umso wichtiger ist es für ihn, hier eine empathische Stütze zu sein und sein Wissen aus den Bereichen der Trainingsplanung und –steuerung einfließen zu lassen, denn das Ziel lautet immer: „Come back stronger!“

  • Jennifer verschlug es nach ihrer 3-jährigen Ausbildung zur staatlich geprüften Physiotherapeutin am Universitätsklinikum Dresden 2013 in’s schöne Österreich.

    Nach ersten praktischen Erfahrungen in orthopädisch-traumatologischen Rehabilitationszentren erweiterte sie ihr Wissen im sportphysiotherapeutischen Bereich, um ihre Patienten bei der aktiven Rehabilitation noch besser unterstützen zu können.

    Es folgten langjährige Berufserfahrungen im Herz-Jesu-Krankenhaus, in dem eine enge Zusammenarbeit und Austausch zwischen Ärzten und Physiotherapeuten besteht.

    in Action

    Dennoch wollte sie ihre Patienten nicht nur in der ersten Phase der Rehabilitation begleiten, sondern den ganzen Rehabilitationsprozess bis zum Erreichen der vom Patienten selbst gesetzten Ziele mit gestalten. Deshalb unterstützt sie das engagierte „Die Praxis Wien“ – Team seit 2019 als freiberufliche Physiotherapeutin.

    Durch Ihre Weiterbildung in Manueller Therapie nach dem Maitland (R) – Konzept schafft sie einen guten Ausgleich zwischen aktiven und passiven Behandlungstechniken, je nach dem welches Beschwerdebild der Patient präsentiert.

    Während des Behandlungsverlaufes legt sie besonderen Wert auf die aktive Zusammenarbeit mit ihren Patienten, um die gemeinsam gesetzten Ziele zu erreichen, egal welche Beschwerden, welches Alter, oder sportliches Level!

    Nicht nur beruflich, sondern auch in ihrer Freizeit  ist ihr das richtige Maß an sportlicher Belastung und der einhergehenden Regeneration wichtig. Nach anstrengenden Trainingsläufen, Wellenreiten, oder Bergwandern findet sie ihren Ausgleich im regelmäßigem Yoga.

     

  • 2009 schloss er die Ausbildung zum staatlich geprüften Physiotherapeuten in Deutschland – Dresden erfolgreich ab. Danach leistete er den verpflichtenden Zivildienst.

    2010 unternahm er eine Reise nach Graz wo er anschließend im APT als Physiotherapeut seine ersten Erfahrungen machen konnte. Durch den Umgang mit Patienten aus den Bereichen Orthopädie, Traumatologie, Chirurgie spezialisierte er sich intensiv auf diesem Gebiet. Schnell bemerkte er, dass der Weg einer guten Therapie mit den diagnostischen/evidenzbasierten Techniken steht und fällt.

    Daher beschloss er die komplexe Weiterbildung der IAOM (International Academy of Orthopedic Medicine) zu besuchen, welche er im nächsten Jahr als Manualtherapeut abschließen wird. Das Konzept der IAOM hat es sich zur Aufgabe gesetzt, durch klinische Untersuchungen und der daraus abgeleiteten Arbeitshypothese eine effektive Behandlung zu schaffen. Dabei greifen sie auf die Grundlagen der Manuellen Therapie von Dr. James Cyriax (*1985) zurück, welcher als Erster die Diagnostik und Behandlung der nichtoperativen Orthopädie systematisierte.
    Diese Weiterbildung motivierte Ihn, gestärkt durch evidenzbasierte Techniken, noch genauer nach den Ursachen und ihren Behandlungsmöglichkeiten am Patienten zu suchen.

    Die genaue diagnostische Analyse, eine intensive Anamnese, die daraus resultierende Übungs- und Behandlungsauswahl und die ständige Motivation jedes Einzelnen stellen daher für Ihn die wichtigsten Bestandteile einer erfolgreichen Therapie dar.
    Gemeinsam mit jedem Patienten baut er den für Ihn richtigen Behandlungsplan auf und geht dabei auch auf Fehlersuche im Alltag des Jeweiligen. Durch seine Erfahrungen bei Sportverletzungen, bei postoperativen Versorgungen und einer Vielzahl allgemeiner Traumata, stellt er sich mittlerweile als kompetenter Ansprechpartner auf dem Weg Ihrer Genesung dar.

    Neben seiner physiotherapeutischen Laufbahn ist er seit 5 Jahren auch als Selbstständiger Fotograf und Bildbearbeiter tätig. Dies hilft Ihm neben seiner physiotherapeutischen Laufbahn den richtigen Ausgleich zu schaffen und erweitert obendrein seinen kreativen und visuellen Horizont.

  • 2007 startete Kathi ihre Ausbildung mit dem med. Masseur an der Hildegard von Bingen Schule in Wien, im Anschluss absolvierte sie 2008 den Heilmasseur bei der VÖSM in Maria Enzersdorf und 2009 folgte die Umschulung zum Heilmasseur nach deutschem Recht, da sie das Physiotherapiestudium 2010 in Bad Birnbach (Bayern) begann.

    Nach Beendigung des Studiums konnte sie für ein knappes Jahr einiges an Berufserfahrung im Sportbereich sammeln, in einer Sportklinik, in St. Anton am Arlberg. Im Sommer 2013 verschlug es Kathi dann wieder zurück in den Osten unseres Landes und so begann sie für zwei Jahre im KH Oberpullendorf auf der Intensivstation zu arbeiten, was eine sehr interessante und lehrreiche Erfahrung für sie war.

    Die Sommersaison 2015 verbrachte sie dann in Korsika, wo sie als Sportanimateurin arbeitet.
    Danach folgte eine Anstellung im evangelischen Krankenhaus in Wien, wo sie knapp drei Jahre mit orthopädischen Patienten arbeiten durfte.
    Nebenbei startete sie im Herbst 2016 das Studium zur Osteopathie an der IAO.
    Im April 2018 wagte Kathi dann den Schritt in die Selbstständigkeit und arbeitet seitdem als freiberufliche Physiotherapeutin.

    In ihrer Freizeit betreibt sie sehr viel Sport, hier zählt Badminton zu einer großen Leidenschaft, weshalb auch jede freie Minute mit Training verbracht wird. Ebenso gehört im Winter Ski fahren dazu.

    Qualifikationen:

    2007 Med. Masseur (inklusive Lymphdrainage und Elektrotherapie), Hildegard von Bingen – Schule
    2008 Heilmasseur NEU bei VÖSM&ÖGS
    2009 Hydro- und Balneokurs
    Aufschulungskurs deutscher Heilmasseur und Heilbademeister
    2010 Ausbildung zur Physiotherapeutin an der VPT Bad Birnbach (Deutschland)
    seit 2016 Studentin an der IAO Wien (The International Academy of Osteopathy) zur Osteopathin

    sonstige Fortbildungen:

    Kinesiotapekurs Teil 1 und 2 bei VÖSM&ÖGS
    Beurteilung und Behandlung von Beinachsenproblemen bei Physio Austria
    CranioSacral – Basiskurs Teil nach Upledger
    Aerobic Basic Diplom
    Stepaerobic Diplom

  • Aufgewachsen in Norddeutschland, studiert in den Niederlanden, Berufung in Wien gefunden …..

    Ihren beruflichen Werdegang hat sie in Graz in einem Ambulatorium begonnen. Im Bereich der Orthopädie und Sportverletzungen fühlte sie sich sehr wohl und arbeitete unter anderem mit den Spielern der Eishockeymannschaft Graz 99ers.
    Nach einiger Zeit zog es sie jedoch nach Wien. Ab dieser Zeit arbeitete sie mit Neurologischen Patienten und spezialisierte sich im Bereich der manuellen Therapie.

    Ihr Steckenpferd ist die Funktionelle Orthonomie und Integration (FOI). Dies ist ein eigenständiges holistisches Therapiekonzept in der manuellen Therapie.
    Man geht davon aus, dass der Körper auf ein entstandenes Problem im Bewegungsapparat mit einem Kompensationsverhalten reagiert. Aus Erfahrung zeigt sich dass sich diese Kompensationsgefüge über den ganzen Körper verteilen und in relativ festgelegten Muster zu finden sind. Zu dem wird sie mit Ihnen zusammen ein alltagsnahes und individuelles Bewegungsprogramm erarbeiten.
    Nicht nur in der Praxis sondern auch bei den Ausbildungskursen der FOI ist sie als Kursassistentin anzutreffen. Dies ist ihr besonders wichtig, um den Standard der Therapie, in der Praxis, hoch zu halten.

    „Vielen Dank für Ihr Vertrauen“

  • Nach 15 Jahren als Fitness- und Personaltrainer absolvierte ich an der Manus Massageschule Wien, von 2009-2011 eine Ausbildung zum staatlich geprüften Heilmasseur. Im Zuge der Ausbildung entdeckte ich die faszinierende Welt der Faszien (Bindegewebe). Die Wirkung und Kombinationsmöglichkeiten der faszialen Strukturen in der Behandlung veranlassten mich meine Weiterbildung in diesen Bereich, zu vertiefen.

    Auch meine praktischen Erfahrungen haben gezeigt, dass die Faszien Therapie, neben der klassischen Massage und Lymphdrainage, für eine optimale Ergänzung und eine bessere, schnellere Selbstregulierung des Körpers sorgt. Unerlässlicher Bestandteil meiner Behandlungen ist die ganzheitliche Betrachtung des menschlichen Körpers. Das beinhaltet für mich zu allererst, die Ursache des jeweiligen Problems festzustellen, um dann das bestmöglichste Behandlungsergebnis für meine Klienten zu erreichen.

    Getreu dem Motto:

    “Wer den Zweig behandelt und die Wurzel vergisst, geht in die Irre”.
    (Mahatma Gandhi)

    Aus- und Weiterbildungen

    2011

    Myofasziale Triggerpunkttherapie
    Fascial release
    Osteopathische Techniken für Masseure
    Funktionelle Faszienanatomie
    Tiefenmassage nach Marnitz
    Babymassage

    2013
    Manipulativmassage Dr. Terrier
    Neuromobilisation
    Neuromyogene Faszienmassage
    Manuelle Therapie (FDM) Typaldos D.O.

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  • Dr. med .univ. Johannes Leitgeb, Facharzt für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, ist seit 1999 an der Universitätsklink für Unfallchirurgie im AKH-Wien tätig.

    Er absolvierte seine Ausbildung im In-und Ausland , unter anderem durch 6 Monate unfallchirurgische Tätigkeit am Groote Schuur Hospital in Kapstadt/ Südafrika und einem Praktikum an der Cornell Medical School in New York.

    Er ist sporttraumatologisch tätig als Mitglied in der Sport- und Hüftambulanz der Universitätsklinik für Unfallchirurgie.

    Weiters ist Dr. Leitgeb leitender Facharzt der Schädel-Hirn-Trauma Arbeitsgruppe an der Universitätsklinik für Unfallchirurgie, AKH-Wien sowie Senior Research Fellow der Internationalen Gesellschaft zur Erforschung von Hirntraumata mit Sitz in Wien.

    Seine Schwerpunkte liegen im Speziellen in der operativen Behandlung des Knie- und Hüftgelenkes, inklusive Prothetik (Gelenksersatz).

    Dr.med.univ. Johannes Leitgeb ist Autor von zahlreichen internationalen Publikationen und Staff Member der Austrian American Foundation. Er ist verheiratet und Vater von 4 Kindern.

  • Dr. Gerhild Thalhammer ist Fachärztin für Unfallchirurgie an der Universitätsklinik für Unfallchirurgie im Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien (AKH) und seit 2002 dort tätig.

    Durch ihre Tätigkeit in den verschiedenen Spezialambulanzen (Ambulanz für Handchirurgie, Ambulanz für Kindertraumatologie, Ambulanz für Sportverletzungen und Schulterambulanz) konnte sie sich neben der Behandlung akuter Verletzungen ein breites Wissen in den diversen Spezialgebieten aneignen.Neben der allgemeinen Unfallchirurgie und Sporttraumatologie liegt ihr Schwerpunkt in der Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen der Hand und des Handgelenkes. Sie hat sich unter anderem auf die minimalinvasive Chirurgie des Handgelenks (Arthroskopie) spezialisiert.

    Zur Vertiefung ihrer Kenntnisse hat sie ein Jahr bei den renommierten Handchirurgen Dr. Tünnerhoff und Dr. Lauffer in Marbach / Baden-Württemberg verbracht. Dort konnte sie auch ihre Erfahrung in der Therapie von degenerativen und rheumatologischen Erkrankungen der Hand erweitern.Frau Dr. Thalhammer ist Mitglied bei der Österreichischen Gesellschaft für Unfallchirurgie (ÖGU), bei der Deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft für Handchirurgie (DAH) sowie bei der European Wrist Arthroscopy Society (EWAS).

  • DDr. Christian Albrecht ist derzeit als Facharzt im Orthopädischen Spital Speising tätig. Zu seinen Spezialgebieten zählen minimal invasive/arthroskopische Operationen am Kniegelenk (Meniskusriss, Kreuzbandriss) und regenerative Therapien bei Knorpelschäden und Arthrose.

    Das Medizinstudium absolvierte DDr. Christian Albrecht unter Mindestzeit an der Medizinischen Universität Wien. Im Rahmen seines Zellbiologiestudiums beschäftigte er sich bereits intensiv mit regenerativen Therapien zur Wiederherstellung von Gelenken, insbesondere der Knorpelregeneration.

     

    Seine Facharztausbildung schloss er an der Universitätsklinik für Unfallchirurgie am AKH Wien ab. Als Leiter des Forschungslabors und der Arbeitsgruppe Knorpelregeneration an der Universitätsklinik für Unfallchirurgie ist er wissenschaftlich äußerst engagiert und setzt sich intensiv mit der Weiterentwicklung regenerativer Therapien auseinander. Er ist Autor einer Vielzahl von wissenschaftlichen Publikationen in international renommierten Fachzeitschriften und erhielt für seine Forschungsarbeiten zahlreiche nationale und internationale Preise. Im Jahr 2016 habilitierte er an der Medizinischen Universität Wien zum Privatdozenten.

  • Dr. Patrick Platzer ist Facharzt für Unfallchirurgie und Traumatologie. Er ist Leiter der Klinischen Abteilung für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie am Universitätsklinikum St. Pölten.

    Zu seinen Schwerpunkten zählen die Behandlung von Sportverletzungen und chronischen Gelenksbeschwerden, ins besondere des Knie-, Hüft- und Schultergelenkes.

    Dr. Platzer hat seine Ausbildung an der Universitätsklinik für Unfallchirurgie im AKH Wien sowie an der orthopädischen Abteilung des Landesklinikums Wr. Neustadt absolviert. Neben einem zweimonatigen Aufenthalt als Gastarzt am „Emergency and Trauma Department“ des Tweed Hospital in Tweed Heads (New South Wales), Australien ist Dr. Platzer auch Verfasser zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen.

    Sein Habilitationsthema beschäftigte sich mit frischen und nicht rezenten Frakturen des Dens axis.

    Aus familiärer Sicht ist er verheiratet und Vater von 2 Kindern.

  • Dr. Roman Christian Ostermann ist Facharzt für Unfallchirurgie sowie Sportarzt (Sportmedizin Diplom). Er ist derzeit als Oberarzt an der St. Vincent Schulter- und Sportklinik der II. Orthopädischen Abteilung der Fachklinik für den Bewegungsapparat im Herz Jesu Krankenhaus Wien tätig und leitet dort die neue Akutambulanz für Sport- und Gelenksverletzungen.

    Bereits während seiner Ausbildung fand eine Vertiefung auf dem Gebiet der Sporttraumatologie (Behandlung von Sportverletzungen), unter anderem durch einen mehrmonatigen Aufenthalt an der Columbia University in New York und an der Will Carrel Clinic in Dallas, USA , statt.

    Seine Schwerpunkte liegen neben der allgemeinen Sporttraumatologie und Unfallchirurgie im Speziellen auf der Behandlung von Beschwerden der Schulter und des Kniegelenks sowie der arthroskopischen und minimal invasiven Chirurgie.

    Von 2012 bis 2017 leitete er die Schulterambulanz der Universitätsklinik für Unfallchirurgie im AKH Wien und war Teil des Teams der Ambulanz für Knorpelverletzungen sowie der Hüftambulanz nach zuvor langjähriger Mitarbeit in der Sportambulanz und der Kinderambulanz.

    Seit 2017 ist er Leiter der Akutambulanz für Sport- und Gelenksverletzungen an der St. Vincent Schulter- und Sportklinik der II. Orthopädischen Abteilung der Fachklinik für den Bewegungsapparat im Herz Jesu KH Wien.

    Neben seiner Tätigkeit im Herz Jesu KH ist Dr. Ostermann Teamarzt folgender Sportvereine:

    FK Austria Wien

    Danube Dragons

    DC Vienna Timberwolves

    Dr. Ostermann ist Mitglied der Zukunftskommission sowie Gründer und Leiter des Arbeitskreises „Schulter“ der Österreichischen Gesellschaft für Unfallchirurgie, AGA (Arbeitsgemeinschaft Arthroskopie) Mitglied, ESSKA (European Society for Sports Traumatology, Knee Surgery and Arthroscopy) Mitglied und International Affiliate Member der American Academy of Orthopaedic Surgeons (AAOS).

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    Stornobedinungen


    Sollten Sie verhindert sein, sagen Sie den Termin bitte bis spätestens 24h davor ab – sonst müssen wir ihn vollständig in Rechnung stellen.

     

  • Nach Abschluss seines Studiums an der Akademie für Physiotherapie am AKH Wien machte Erwin Rucker (*1982) eine Ausbildung zum Sport-Physiotherapeuten, anschließend eine 2 ½ jährige Fortbildung in Manualtherapie nach Cyriax bei der IAOM (International Association for Orthopedic Medicine), lernte Kinesio-Taping und belegte Ernährungsseminare nach kPNI. Danach studierte er 5 Jahre Osteopathie bei der IAO (International Academy of Osteopathy), was ihn laut eigener Aussage unglaublich bereicherte.

    Praktische Erfahrungen sammelte er in Wiener Privatkliniken und -instituten, speziell im orthopädischen und traumatologischen Bereich. Seit 2009 ist er als selbständiger Physiotherapeut tätig ,mit Schwerpunkt auf Sport-Physiotherapie, nicht zuletzt deshalb, weil er selbst eine abwechslungsreiche Sportvergangenheit (Sportarten von A-Z dabei waren, insbesondere langjähriger Vereinsbasketball, Bodybuilding bis WM Finale uvm) und seinen mittlerweile 15kg leichteren Körper durch intensives und abwechslungsreiches Training besonders vielfältig leistungsmäßig und auch optisch fit hält.

    Die Ernährung spielt für ihn bei der Erreichung und Erhaltung der Gesundheit sowie einer gesteigerten körperlichen Leistungsfähigkeit eine ganz wichtige Rolle, weshalb dieses Thema unerlässlicher Bestandteil bei der Behandlung von Patienten wie auch bei der Beratung und beim Training von Sportlern ist.

    Aufgrund der eigenen großen Begeisterung für seinen Beruf, und seiner Fähigkeit, Zusammenhänge individuell angepasst gut verständlich zu erklären, gelingt es ihm, andere von seinen Erkenntnissen zu überzeugen und zur Umsetzung zu motivieren. Man merkt, er liebt und lebt seinen Beruf!

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    FAX +43 1 934 66 00-1